Antikörper (Test), Viren?

Das falsch verstandene Müll-Entsorgungs-Problem unseres Körpers!

Was genau ist eigentlich ein Antikörper Test? Kann er wirklich das zeigen, was verspricht? Dieser Test ist aber genauso „unsinnig“ wie einen PCR-Test für Massen einsetzen zu wollen, um damit „Infizierte“ zu finden. Denn ein PCR-Test kann ja gar keine Infektionen nachweisen und das sagte bereits niemand anderes als der Erfinder des PCR-Test selber: Kary Mullis. Wie sieht es nun aus mit den sogenannten „Antikörpern“? Im menschlichen Körper gibt es wahrscheinlich nichts, was die Wissenschaft noch nicht untersucht hätte. Dabei geht es um bestimmte Mikroben und Aktivitäten. Es geht aber hierbei um die falschen Schlüsse, die aus den gesehenen Aktivitäten gezogen werden und hierzu kann nur auf die richtigen Schlüsse gekommen werden, wenn die Ursache der Aktivitäten auch erkannt wurde. Leider hat aber seit damals (Pasteur) eine Folge von Fehldeutungen bis heute in der Schulmedizin stattgefunden, die nicht wieder berichtigt wurden und mit denen weiter so gearbeitet wurde, was katastrophale Fehler in dem Verständnis bei Krankheiten mit sich brachte. Viren wurden nie bewiesen. Es kann niemand auf der ganzen Welt einen ganzen Virusstrang vorzeigen. Schlaue Virologen kennen das Problem und es gibt viele von ihnen, die sagen, dass es kein Virusisolat gibt. Auch Corona erfüllt nicht die Kochschen Postulate. Aber das System ist so festgefahren, dass womögliche Veränderungen oder andere Ansichten von „freien“ Virologen und Forschern in der Schulmedizin nur bekämpft werden. Es gibt keine (erlaubte) freie Forschung! Das sagt Prof. Dr. Johann Menser , Immunologe und viele weitere Ärzte, sowie auch Kary Mullis in einem Video.

Ich will versuchen, in möglichst wenig Sätzen das Problem offen darzulegen, sodass es jeder gut verstehen kann.

Wir haben in der Umwelt bekanntlich ein Müllproblem. Es gibt nicht nur die Mülldeponien, wo viele verschiedene Müllsorten gelagert und einzeln voneinander getrennt werden. Es gibt Müll, der verrottet bei uns Zuhause, die Reste von Obst und Gemüse auf dem Kompost zersetzen sich unter der Sonne innerhalb relativ kurzer Zeit. Es entstehen dabei Säuren in den Abfällen, die plötzlich Würmer hervorrufen (die entwickeln sich aus den Frucht- oder Gemüseresten heraus, das ist ein normales Verottungsprogramm der Natur), die alles wieder zersetzen lassen kann, um es wieder in Erde umzuwandeln. Wenn wir Plastik haben, dann geht ein Entsorgen nicht so leicht. Manche Materialien brauchen sehr viele Jahre, um weniger zu werden, vieles bleibt wahrscheinlich für immer und es stellt uns vor Probleme, wie es jemals entsorgt werden soll. Hierzu soll auch erwähnt werden, dass die Böden bereits mit Medikamentenabfällen „verseucht“ worden sind, weil die Medikamentengifte nicht aus dem Grundwasser aufgelöst und weggereinigt werden können.

Auch in unserem Körper haben wir solch ein Müllproblem. Dieses Problem hätten wir nicht, wenn wir nur Obst und Gemüse essen würden. Denn auch in unserem Körper geht die „Entsorgung“, also die Verdauung von Obst und Gemüse am schnellsten und das was bei unserer „Verbrennung“ überbleibt, kann leicht über die Haut etc. über Schweiß usw. entgiftet werden, ohne dass irgendwelche Probleme entstehen. Da die Menschen aber nicht mehr nur Obst und Gemüse essen, sondern zu einer Ernährung gewechselt haben, die man „Zivilisationskost“ nennt, sind auch viele Stoffe darunter, die nur schwer verdaut werden können. Diese Zivilisationskost besteht in der Hauptsache aus folgenden Komponenten: Weißmehl, tierische Produkte, Zucker und Salz. Diese Stoffe werden auf der ganzen Welt in Massen zu sich genommen und diese sind der Grund für unzählige Krankheiten geworden, weil der Körper damit in ein Ungleichgewicht in eine Übersäuerung gerät.

Darum treten die Krankheiten auch überall auf, weil die Grundkomponenten der Ernährung gleich sind. Da diese Komponenten wie z. B. Weißmehl und Zucker nicht mehr ursprünglich sind, sondern einer industriellen Behandlung unterliegen, sind diese Stoffe nicht mehr als natürliche Stoffe zu betrachten, und verursachen im Körper Probleme bei der Entsorgung, Verdauung. Die tierischen Produkte, die ja auch nicht im rohen Zustand zu sich genommen werden (wobei auch im rohen Zustand Probleme entstehen würden durch die Säure und auf emotionaler Ebene eine Verbindung zum Tier hergestellt wird) Hinzukommen Fette, die hocherhitzt sind (nicht extra Virgin=kaltgepresst) und diese Mischungen soll dann der Körper irgendwie Verdauen. Das verursacht viel überschüssige Säure im Körper und es führt zu einer Toxämie und zu Stoffwechselstörungen (was jeder auch an sich selbst am Schweiß sowie auf der Toilette am extremen Geruch feststellen kann, wenn er dies nicht durch giftige Parfums überdeckt). Das ist die Grundlage für alle möglichen Krankheiten. Für eine so sensible Maschine, wie es der menschliche Körper eine ist, stellen diese Gifte ein großes Problem dar, vor allem, weil die Gifte täglich kommen und sich der Organismus ja nie davon „erholen kann“, weil ständig etwas „nachgeschoben“ wird. Die Milch schafft besondere Probleme. Sie ist nur für die Tierbabys da. Mit der Fabrik-Milcherzeugung kann Eiter in der Milch nicht verhindert werden, genauso wie auch Antibiotika in der Milch und im Fleisch bereits mitgegessen werden. Außerdem muss der Körper, um Milch irgendwie zu verstoffwechseln, Stoffe, sprich Mineralien aus unserem Körper, aus den Knochen nehmen, um die Gifte und Säuren in der Nahrung zu neutralisieren. Das führt zu einem Mineralstoffmangel in den Knochen und zu einer Osteoporose. Kinder bekommen bei solch einer Ernährung ein sehr schlechtes Knochengerüst, welches auch leicht brüchige Knochen mit sich bringt. Außerdem wachsen die Kinder schneller, was durch die Wirkstoffe der Milch bedingt ist, die eigentlich für ein schnelles Wachsen eines Kalbes bestimmt ist, was ebenfalls ein schlechtes Knochengerüst bedeutet. Es gilt ja heute als normal, wenn (fast) jedes Kind sich einmal irgendwas bricht.

Hier muss ich noch einmal darauf hinweisen, dass fast alles, was gegessen wird, ja auch in der Regel gekocht ist. Das heißt, die normale Kochkost ist auch nicht mehr im ursprünglichen Zustand, sondern wurde chemisch verändert. Dabei gibt es leichte Veränderungen oder starke, je nach „Zubereitungskochart“. Hierbei gibt es einen meist starken Verlust von wichtigen Stoffen, die der Körper bei der Verdauung normalerweise braucht. Und die vorher natürlichen Stoffe werden außerdem ihrem Leben beraubt. Der normalen Elektrizität, dem Licht in seinen Zellen, seiner Korona, (das hat nichts mit Corona zu tun), und beschreibt die messbare elektrische Strahlung (Entladung) um einer Frucht oder einem Blatt herum (wie eine Krone). Darum ist alles Gekochte (mehr oder weniger) säurebildend und wie eine „tote Sache“ ohne gesundheitlichem Wert zu betrachten.

Hinzu kommen im Körper dann noch Umweltgifte, künstliche Gifte aus Zusatzstoffen, Geschmacksverstärker, Glutamat, Aromastoffen und falsch verstandenen Nahrungsergänzungsmittel sowie z. B. hochgiftiges Amalgam als Zahnfüllung. Außerdem müssen wir von den Medikamenten (Impfungen) sprechen, die eine Entsorgung für den Menschen fast unmöglich machen. Es können zwar Medikamente unter viel Bewegung und einer basischen Ernährung langsam herausgeleitet werden, aber das ist ein langwieriger Prozess. Ärzte der Natural Hygiene konnten noch nach 10-20 Jahren der Medikamenteneinnahme Reste davon im Körper feststellen. Niemand, der Medikamente oder Impfungen in seinen Körper isst oder in sich hineinspritzen lässt, macht sich darüber Gedanken, wie das der Körper jemals wieder entsorgen soll und was das für eine Vergiftung für den Körper darstellt. Medikamente können gar nicht heilen, sondern höchstens ein Symptom, für eine Weile unterdrücken (vgl. Prof. Dr. Johann Menser).

Der Körper hat wie gesagt ein Müllentsorgungsproblem. Und diese Tatsache wird von der Schulmedizin vollkommen ignoriert und es ist einfach nicht existent. Sie ist so naiv zu glauben, dass der Körper alles mit sich machen lässt und machen lassen muss. Das bedeutet auch, dass er in seiner Schöpfung an sich nicht als ein intelligentes Lebewesen betrachtet wird, sondern als eine „Sache“, die unvollkommen wäre, selbst zu handeln, und ein Handeln von außen brauchen würde. Dabei wird der Körper aber gegen seinem „Lebenssinn“ missachtet und missbraucht für Menschen und Firmen, die davon sich finanzielle Vorteile erhoffen. Teile werden herausgenommen, die mit zu viel Gift funktionsuntüchtig wurden, um sie als unbrauchbar zu erklären anstelle dem Körper zu helfen, ihm bessere Bedingungen zu geben, damit er die Vergiftung an der kranken Stelle wieder beheben kann. Krankheit wird falsch verstanden, es wird sich eingemischt und durch ein noch stärkeres Gift keine Heilung zuzulassen – denn heilen kann der Körper nur sich selber, aber ihn in seiner Ausscheidung zu stören, zu manipulieren und mit Medikamentengiften weiter zu vergiften, ist die gängige Methode, die „Heilung“ genannt wird. Krankheiten haben einen Sinn und eine Ursache. Sie stellen ein Müllentsorgungsproblem dar und die Lösung von Krankheiten besteht nicht darin, noch mehr Giftmüll obendrauf zu geben, sondern den Körper zu entlasten! Das Problem von unwissenden Ärzten auf diesem Gebiet kommt daher, da die Ernährung im Studienplan der Med. Ausbildung nicht vorkommt und Einflüsse aus der Ernährung grundsätzlich nicht bekannt sind. Hier gibt es nur Heilpraktiker oder alternative Ärzte, die sich selber auf die Suche nach besseren Umgangsmöglichkeiten mit Krankheiten gemacht haben.

Der Körper hat verschiedene Möglichkeiten, die Gifte wieder zu entsorgen:

Das größte Ausscheidungsorgan ist unsere Haut. Hier schwitzen wir Gifte heraus oder scheiden z. B. Kalk über die Haut aus. Dies können die meisten Menschen nicht sehen, da sie sich täglich waschen, was ja auch zur Reinigung gut ist (bei längerem nicht waschen kann man die vielen kleinen Partikel sehen, die aus der Haut wie Schuppen kommen). Dann die Schuppen auf der Kopfhaut sind Ausscheidungen genauso wie am Morgen die „Sandkörnchen“ im Auge. Der Körper scheidet auch über den Stuhlgang und über den Urin aus, aber eben nicht nur! Auch über den Atem wird z. B. ausgeschieden. Hier möchte ich auf die Untersuchungen von Dr. Streek hinweisen, der sogenannte „Viren“ in Heinsberg untersuchte und in der „Heinsberg-Studie“ veröffentlichte! Er konnte aber nur in der Dusche und der Toilette „Viren“ finden (und fast keine auf Tisch etc.) aber überhaupt keine in der Luft. Bereits 2013 konnten Coronaviren im Abwasser gefunden werden. Es gibt aber keine Viren, als ansteckende Miniviecher, sondern nur die Abfälle, die Exosome die natürlich auch über die Haut und den Stuhlgang (Urin) herauskommen.

Hinzu kommt die Möglichkeit vom Körper die Gifte in Schleim einzupacken und irgendwo im Körper erst mal zwischen zu lagern. Der Körper macht im Darm einen zweiten Darm, den Biofilm, der dafür da ist, dass die Gifte dort nicht weiter können, um sozusagen den Schaden nicht noch größer werden zu lassen. Hier sammeln sich also alle möglichen Gifte wie bei einer Müllsammelstelle.

Viren sind nur die Exosome. (Siehe Dr. Robert O. Young) Die Ausscheidungen von Giften kann bei der Spikebildung beobachtet werden. Hier kommt etwas heraus und nicht herein, was auf mikroskopischen Aufnahmen gut gesehen werden kann. Es handelt sich laut Dr. Young demzufolge nicht um eine „Infektion“, sondern um eine „Outfektion“! Dies zeigt Mikrobiologe Dr. Robert O. Young in seinen Videos siehe: (https://www.drrobertyoung.com/post/the-blood-never-lies-people-lie). Dr. Robert O. Young ist einer der wenigen Ärzte, die das Blut über 20 Jahre lang untersucht hat und der gleichzeitig auch die Ernährung studiert hat. Er sagt:“ Menschen lügen, aber das Blut lügt nie“ (Dr. Robert O. Young 2021). Darum kann Dr. Young die Vorgänge im Blut richtig deuten und hat damit „The new biology“ geschaffen.

Was sind nun die Antikörper?

Der Körper muss wie gesagt viele Dinge im Körper bewegen, Gifte werden hin und her transportiert und erst mal irgendwo abgelagert. Dabei gibt es verschiedene Müll-Ablagestellen im ganzen Körper und jeder Körper hat seine eigenen und die können auch sich ständig verändern. Der Körper stellt Bakterien oder auch sogenannte Parasiten her, um die Gifte zu verarbeiten. Dabei verursacht die Verarbeitung der Abfälle durch die Bakterien, aber auch Gifte auf dem Weg einer notwendigen Entsorgung. Es ist genauso, als würden wir Müll verbrennen und dann bleibt noch die Asche übrig. Die ebenfalls weiter verarbeitet oder und entsorgt werden muss. Wenn wir dies im Bezug auf einer Müllentsorgung von Pappe, Plastik oder Bakterien usw. uns vorstellen, dann wird uns klar, vor welche Herausforderung wir unseren Körper jeden Tag stellen.

Die Virologen sehen unter dem Mikroskop „Aktivitäten“, die sie bei allen Menschen beobachten können. Und diese bewerten sie. Und alle Menschen auf der ganzen Welt haben die gleichen Komponenten in ihrer Ernährung, und darum können diese Aktivitäten der Entsorgung überall beobachtet werden. Z. B. ist die Spikebildung kein „gefährlicher Vorgang“ sondern nur ein missverstandener Ausscheidungsvorgang von Giften. Eine Zellreinigung. Dabei wird dieser Vorgang von den normalen Medizinern als eine Gefahr betrachtet, weil sich plötzlich viele vermeintliche „Viren“ bilden, dabei sind es nur die Exosome (Abfälle), die bei der Zellreinigung entstehen.

Wenn es mehr weiße Blutkörperchen im Körper gibt, dann hat es den Grund, dass hier eine „Armee“ im Körper bereit ist, um die Gifte wegzutransportieren. Die Schulmedizin sieht die vermehrten weißen Blutkörperchen -was auf eine Heilkrise hindeutet- und glaubt, dies stellt eine Gefahr dar. Weil immer bei einer Krankheit es mehr weiße Blutkörperchen gibt, werden sie verkehrt verstanden. Die weißen Blutkörperchen sind aber nicht die Ursache von Krankheiten, sie sind nur dafür da, den Körper mit der Weiterleitung und Ausscheidung von den Giften zu helfen. Wenn dies erfolgt ist, verteilen sich die restlichen Gifte wieder im Körper und die Ausscheidung wird erst mal wieder „heruntergefahren“ (und für später verschoben, da ein Level erreicht wurde, der ein normales weiterleben erst mal wieder ermöglicht), aber der Arzt denkt, der Patient sei geheilt! Antikörper sind ebensolche Fehldeutungen. Denn vermehrte weiße Blutkörperchen, die gemessen werden können, haben keinerlei Aussage darüber, ob die Person „immun“ ist. Denn wogegen sollte der Körper auch immun werden müssen? Oder Können? Es gibt keine Immunität und es gibt nichts, gegen das wir immun werden müssten! Wir müssen selbst unseren Verstand benutzen, um Krankheiten durch einen vernünftigen Lebenswandel zu vermeiden! Sozusagen beginnt eine Immunität, wenn überhaupt man hierbei von so etwas sprechen kann, dann nur in unserem Kopf. Damit, dass wir kluge Entscheidungen treffen, was wir zu uns nehmen. –Überlege mal, ob Du immun bist gegen Verlockungen, sich ein richtig ungesundes Essen zu genehmigen? Und wenn wir durch ein „ausuferndes Essen“ einmal „über die Stränge schlagen“, dann müssen wir dem Körper Zeit lassen, dass er sich wieder normalisieren kann. (Intervallfasten, Frühstück wegzulassen ist eine gute Entlastungsmethode für den Körper, aber nicht für aktuell Geimpfte. Die sollten den Tag am besten mit einem (gemischten) Karottensaft oder einem Salat starten. Um die Gifte, die in der Nacht frei wurden, mit Basen zu neutralisieren. Obst ist zu radikal, bitte nur sparsam am Tag verwenden. Lieber Vollkornprodukte, Reis und Gemüse, Kartoffelgerichte und Salate). Außerdem müssen wir darüber die Verantwortung übernehmen, inwieweit wir Gifte oder giftige medizinische Behandlungen zulassen wollen. Wenn im Krankenhaus durch die falschen Methoden, Medikamente, weitere Gifte im Körper kommen sowie ungünstige Bedingungen wie Putzmittelgifte, Abschottung von frischer Luft, emotionaler Stress usw. hinzukommt, dann können sich weiße Blutkörperchen bilden, die bleiben. Dann wird von „resistenten Keimen“ gesprochen. Es könnte nichts Falscheres geschehen, als wenn dann gegen diese, unsere eigene „Armee und Abfall-Beseitigungs-Entsorgungskräfte“ noch vorgehen zu wollen, um sie mit Vernichtungsmitteln (Antibiotika) zu beseitigen. Antibiotika vernichten alle „mikroben Hilfsmittel“ des Körpers für ca. 1-2 Wochen! Bis der Körper diese wieder normal herstellen kann.

Krankheiten sind nichts anderes als Ausscheidungsprobleme oder Verstopfungen. Sie haben immer als Ursache die Vergiftung im Körper.

Wie kann nun das Müllproblem im Körper wieder gelöst werden? Mit einer Darmreinigung, basischen Bädern, mit Fasten (nicht für aktuell Geimpfte geeignet, da zu gefährlich) und mit einer basischeren zukünftigen Ernährung mit mindestens 70 – 80 % Basen sprich Obst und Gemüse (aktuell Geimpfte hauptsächlich Gemüse nur wenig Obst), mind. 30 min. Sport am Tag, frische Luft und Sonne und einem harmonischen Leben.

Hinweis: Vielen Dank an Aintjos Klatu, der mir die Idee lieferte, diesen Text unter dem Aspekt einer sinnlosen „Antikörpertestung“ bei nicht vorhandenen Antikörpern, sondern einem falsch verstandenen „Entsorgungsproblem“ – mit meinen Worten festzuhalten. Die Schlüsse kommen aber nicht von mir sondern entstammen aus der 200-jährigen Forschungen der Amerikanischen Gesundheitslehre (Natural Hygiene, der Heilung ohne Medikamente (mit Placebos) und den Erkenntnissen von Béchamp, sowie Dr. Robert O. Young. So müssen wir jeder selber die Verantwortung für unseren Körper übernehmen. Es sollte nie das Ziel sein, unwissend unseren Körper in eine „Jauchegrube“ (wie Prof. Ehret es beschrieb) oder eine chemische Müllhalde zu verwandeln. Denn die Gifte bleiben bei gleichbleibender Lebensweise im Körper, können nicht aufgelöst und wegtransportiert werden und stören ihn und verursachen wiederkehrende – oder immer schlimmere Krankheiten (siehe das „Lieblingsbuch“ der Mediziner der Pschyrembel), wovon die jährlichen Grippewellen nur eine darstellt. So schafft sich jeder Mensch seine Krankheiten selber, anstatt einmal bei sich aufzuräumen und sauber zu machen (DETOX) und ein gesünderes Leben zu starten. Mit mehr Basen sprich Obst und Gemüse, weniger Giften (wie Medikamente, Impfung und co.) weniger künstlichen Stoffen, mehr Bewegung, mind. 30 Min. täglich, frische Luft, Sonne und Harmonie.

Und das bedeutet, dass der Sauerstoff sehr wichtig ist. Was sollen giftige Masken im Gesicht?????

Außerdem ist die Bewegung sehr wichtig, denn dadurch geschieht keine flache Atmung wie beim Sitzen oder Stehen, sondern eine tiefere Atmung und alles wird wie bei einer Pumpe gut „durchgereinigt“. Außerdem ist die frische Luft ein ganz besonderer Stoff! 🙂 am besten in der Natur, im Wald oder im Park.

Hier kommen interessante Studien zum Thema:

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Dabei handelt es sich um original Text-Auszüge. Die Text-Auszüge geben nicht die komplette Studie wieder, bitte dann den Link öffnen und dort weiterlesen:

Ich bedanke mich fürs Lesen!

LG! Thora Sattler

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https://www.aerzteblatt.de/archiv/209444/Sport-als-Praevention-Fakten-und-Zahlen-fuer-das-individuelle-Mass-an-Bewegung

Sport als Prävention: Fakten und Zahlen für das individuelle Maß an Bewegung

Dtsch Arztebl 2019; 116(35-36): A-1544 / B-1273 / C-1253

Hollstein, Tim

„Sport ist eines der wirkungsvollsten und sichersten „Medikamente“. Nur leider sind die wenigsten Menschen ausreichend körperlich aktiv. Welche „Dosierung“ erforderlich ist, um langfristig auch schweren Erkrankungen vorzubeugen, dazu gibt es mittlerweile klare Empfehlungen“.

„Regelmäßige körperliche Bewegung eignet sich wunderbar zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes, Krebserkrankungen, Osteoporose, Übergewicht, Stress und Burnout“, schwärmt Prof. Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln. Er will die Bewegung wieder zu den Menschen bringen. Dabei ist er auch auf die Hilfe von Ärzten angewiesen.“

Eine Vielzahl von Studien belegt, dass körperliche Bewegung eine wirkungsvolle „Anti-Aging Medizin“ ist (45). Schon 15 Minuten Bewegung am Tag senken demnach das Mortalitätsrisiko um 14 % (67). Jede weitere Viertelstunde reduziert das Risiko um weitere 4 %. Die Superaktiven, die rund 50 Minuten intensiven Sport pro Tag machen, können ihr Sterberisiko sogar um knapp die Hälfte reduzieren (7).“ –>(weiterlesen bitte in der orig. Quelle)

Schmid D, Leitzmann MF: Association between physical activity and mortality among breast cancer and colorectal cancer survivors: a systematic review and meta-analysis. Ann Oncol 2014; 25: 1293–311 CrossRefMEDLINE

Https://medizindoc.de/studie-wieweit-und-welches-obst-und-gemuese-fuer-ein-laengeres-leben/

Studien zum Verzehr von mehr Obst und Gemüse:

„Zusammenfassung: Ein höherer Konsum von Obst und Gemüse ist mit einem geringeren Sterberisiko bei Männern und Frauen verbunden, wie die Daten von fast 2 Millionen Erwachsenen zeigen. Fünf tägliche Portionen Obst und Gemüse, die in Form von zwei Portionen Obst und drei Portionen Gemüse gegessen werden, sind möglicherweise die optimale Menge und Kombination für ein längeres Leben.“

„Im Vergleich zu den Teilnehmern, die zwei Portionen Obst und Gemüse pro Tag verzehrten, hatten Menschen, die fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag verzehrten, ein um 13 Prozent geringeres Risiko, an einer Krankheit zu sterben; ein um 12 Prozent geringeres Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben (einschließlich Herzerkrankungen und Schlaganfall); ein um 10 Prozent geringeres Risiko, an Krebs zu sterben; und ein um 35 Prozent geringeres Risiko, an einer Atemwegserkrankung zu sterben, wie zum Beispiel einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD).“

  • „Nicht alle Nahrungsmittel, die als Obst und Gemüse gelten, boten dabei die gleichen Vorteile. Zum Beispiel stärkehaltige Gemüsesorten wie Erbsen und Mais, Fruchtsäfte und Kartoffeln waren nicht mit einem verringerten Sterberisiko aufgrund verschiedener Krankheiten oder bestimmter chronischer Erkrankungen verbunden.
  • Demgegenüber zeigten grünes Blattgemüse, darunter Spinat, Salat und Grünkohl, sowie Obst und Gemüse, das reich an Beta-Carotin und Vitamin C ist, wie Zitrusfrüchte, Beeren und Karotten, einen positiven Effekt.“

Die Forschungsergebnisse wurden in der Zeitschrift Circulation der American Heart Association veröffentlicht. Die Studie wurde von den National Institutes of Health, der American Heart Association und dem National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases der National Institutes of Health finanziell unterstützt.

Https://www.aerzteblatt.de/blog/109428/Wie-gesund-ist-Milch

Wie gesund ist Milch? Ärzteblatt 2020:

Studien zum Thema Risiko Milchtrinken und Zusammenhänge für Knochenbrüche Osteoporose:

„Doch in Ländern wie Dänemark und Schweden, in denen Milch und Milchprodukte fester Bestandteil der Ernährung sind, erkranken etwa 3 Mal so viel Menschen an Hüftfrakturen wie in China und Indonesien, wo ein großer Anteil der erwachsenen Bevölkerung keine Milch verträgt.“

„Nach den Daten, die der Epidemiologe Walter Willett und der Endokrinologe David Ludwig, beide von der Harvard T.H. Chan School of Public Health in Boston, in ihrer Publikation vorstellen, steigt mit zunehmenden Verzehr von Milch und Milchprodukten das Knochenbruchrisiko. Ob diese Korrelation kausal ist oder ob es andere Gründe für die niedrige Frakturrate in Südostasien gibt, sei offen, räumen Willett und Ludwig ein.“

„In der Health Professionals Follow-up Study stieg das Risiko mit jedem zusätzlichen Glas Milch um 9 % (JAMA Pediatrics 2014; 168: 54-60). Eine mögliche Erklärung ist die Förderung des Wachstums durch Milch. In Ländern, in denen Milch getrunken wird, sind die Menschen etwas größer. Epidemiologische Studien zeigen, dass größere Menschen ein erhöhtes Risiko auf Knochenbrüche haben.“

Ernährung und Sterblichkeitsrisiko: Protektive Effekte von Vollkornprodukten bestätigt

Dtsch Arztebl 2016; 113(44): A-1987 / B-1667 / C-1654

https://www.aerzteblatt.de/archiv/183389/Ernaehrung-und-Sterblichkeitsrisiko-Protektive-Effekte-von-Vollkornprodukten-besta

Fazit: Den Dosis-Ereignis-Berechnungen einer Metaanalyse von 45 Studien zu Folge senkt der Verzehr von Vollkornprodukten das Risiko für kardiovaskuläre und metabolische Erkrankungen und die Sterblichkeit, einschließlich der Krebssterblichkeit. Die protektiven Effekte eines um 90 g/Tag höheren Verzehrs liegen für die Risikoreduktion von Schlaganfällen bei –10 %, für Diabetes bei –50 %. Ein Problem ist die Heterogenität der Studien, teils bedingt durch das breite Spektrum an Vollkornprodukten.

„Die Meta-Analyse fasst die einzelnen Studienergebnisse zu den Beziehungen zwischen Vollkornprodukten zusammen mit dem Ergebnis, dass sowohl eine Erhöhung des Verzehrs von Vollkorngetreiden, als auch eine Erhöhung des Ballaststoffanteils in Getreideprodukten durch die Verwendung weniger stark ausgemahlener Getreide bei deren Herstellung wahrscheinlich Auswirkungen auf unser Krankheitsaufkommen hätte“, kommentiert Prof. Dr. Heiner Boeing,“

Virusse sind Exosome?!

Https//livingfullynourished.com/news/en/2020/04/23/0001/virus-and-exosomes

Gemma Calzada is a Holistic Nutritionist Ph.D. and a certified GAPS practitioner, accredited by ASCA. Her mission is to improve health through nutrition and to help people suffering from a dietary :

Recent studies are showing that viruses are exosomes, messages between body cells. Exosomes are produced by cells when they are poisoned by some kind of toxicity (chemical, electromagnetic, emotional or any nature). Exosomes don’t come from the outside, but from inside of the body, and they play a very important role in disease healing.“

Dr. James Hildreth „now proposes that ‚the virus is fully an exosome in every sense of the word.‘ “ (5)

„Later on, Doctor Andrew Kaufman published a presentation that shows that Covid-19 virus has exactly the same anatomy as exosomes. (6)

Exosomes are vesicles that contain genetic material inside, produced by cells with the purpose of communication between cells. It is suggested by Dr. Kaufman that when a cell is threatened by a chemical, bacterial toxin, electromagnetic radiation, stress etc., it releases exosomes with two main objectives. Firstly, to warn other cells of this danger; and secondly, to capture these toxics or toxins.

If a person is inoculated (injected) with exosomes, the body will react as if these exosomes have been produced by the self body: they will be replicated in the recipient cells and they will start to execute the message, such as activate the immune system (inflammation). These actions are what is commonly identified as a “disease”. So of course, exosomes would be responsible for the “disease” in the same way that viruses are.

However, this doesn’t proof that viruses, or exosomes, are contagious. In Koch’s postulates the inoculation or transmission from person to person is via manual intervention, by retrieving a sample in the source person and injecting or introducing the virus to the recipient person. The contagion theory has never been shown.

In Natural Hygiene we believe that people doesn’t catch viruses from other people, because we are protected by our skin, mucosa and immune system. Every person carries trillion of viruses inside. (11). There are always billions of symtomatic and asymptomatic persons in the world of flu, cold, SARS and all kind of viruses. If they were contagious, we would be continually experiencing pandemics. The only way to get a virus from another person, or other living being, is by injection.“

„The viruses / exosomes that are found in a person should come only from the same person, produced by their own cells. This is one of the reasons why vaccines are so dangerous, because we are directly injecting a message into a person, even if it has been „attenuated“,  when there is no need. We are telling our body to combat a bacteria that doesn’t exist, or to have an immune response to something that doesn’t exist, or to heal a part of the body that has not been hurt. This is, I think, one of the reasons why allergies, hypersensitivities and auto-immune diseases rise; we are making the body to go crazy with misleading messages. „

Studie

Die Bedeutung der Ernährung in der Prävention und Therapie von Krebs

Dtsch Arztebl 1997; 94(51-52): A-3477 / B-2827 / C-2549

Biesalski, Hans K.

https://aerzteblatt.de/archiv/8945/Die-Bedeutung-der-Ernaehrung-in-der-Praevention-und-Therapie-von-Krebs

Lebensmittel
„Epidemiologische Studien zeigen einen klaren inversen Zusammenhang zwischen Gemüsezufuhr und kolorektalem Krebsrisiko.
Aus epidemiologischen Studien läßt sich ein Zusammenhang zwischen Obstzufuhr und Krebsrisiko nicht nachweisen. In einigen wenigen Studien wurde eine Beziehung zwischen Vollkornzerealien und reduziertem kolorektalem Krebsrisiko gezeigt. Die Zufuhr von raffinierten Zerealien und Zucker scheint jedoch mit einem höheren Risiko verbunden zu sein.
Der Verzehr von rotem Fleisch ist möglicherweise mit einem gesteigerten kolorektalen Krebsrisiko assoziiert. Allerdings sind die epidemiologischen Studien zu dieser Frage sehr kontrovers.
Aus experimentellen Studien gibt es starke Hinweise, daß chemische Verbindungen, die beim Kochen der Lebensmittel, besonders bei hoher Temperatur, entstehen, bei Nagern karzinogen wirken. Für den Menschen konnten jedoch solche Beziehungen bisher nicht hergestellt werden.“


Ernährungsempfehlung
„Steigerung der Zufuhr von Gemüse und Vollkornzerealien sowie Verzehr von Fisch und Gemüse statt rotem Fleisch. Die Alkoholaufnahme sollte 20 Gramm pro Tag nicht übersteigen und es wird regelmäßige körperliche Bewegung empfohlen.

Das Meeting hat gezeigt, daß hinsichtlich der Bedeutung der Ernährung in der Prävention und Therapie von Krebs noch ein sehr starker Forschungsbedarf besteht. Insbesondere muß die Rolle einzelner Lebensmittelinhaltsstoffe genauer untersucht werden, um zu vermeiden, daß durch einseitige Supplementierung oder diätetische Maßnahmen ohne wissenschaftliche Basis zusätzliche Risiken produziert werden. Sowohl in der Prävention als auch in der Therapie kann Ernährung nicht nur einen ganz bedeutenden kostendämpfenden Faktor darstellen, sondern auch vor einer Reihe weiterer sogenannter Zivilisationskrankheiten wie Arteriosklerose, Diabetes mellitus und anderen schützen.“


Prof. Dr. med. Hans K. Biesalski
Institut für biologische Chemie und Ernährungswissenschaft
Universität Hohenheim (140)

AUCH WIR ESSEN ZU UNGESUNDSTUDIE: JÄHRLICH 11 MILLIONEN TOTE DURCH FALSCHE ERNÄHRUNG

Stand: 08. April 2019, 16:55 Uhr

WELTWEIT JEDER 5. TODESFALL AUF UNGESUNDE ERNÄHRUNG ZURÜCKZUFÜHREN

Deutschland liegt im internationalen Vergleich auf Platz 38 von 195 untersuchten Ländern, so die Untersuchung, die im Fachblatt „The Lancet“ erschienen ist. Im Jahr 2017 sind 134.460 Menschen wegen ungesunder Ernährung gestorben. 

https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/gesunde-ernaehrung-internationaler-verlgleich-100.html

Dr. Toni Meier, Leiter des Instituts für Agrar- und Ernährungswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle hat an der internationalen Langzeitstudie mitgearbeitet. Für ihn liegt auf der Hand, wovon wir zu viel und wovon wir zu wenig verzehren:

Hier in Deutschland stehen zu viel Zucker, Weißmehl und rotes Fleisch auf dem Speiseplan. Hinzu kommt zu viel Salz, vor allem in Fertigprodukten, vor allem im Fast Food. Dafür essen wir zu wenig Nüsse und Samen, Obst, Gemüse, Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffe, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte. Letzteres ist in Deutschland das größte Ernährungsdefizit.“

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